Gewähltes Thema: Grüne Beton-Alternativen für umweltbewusste Bauende. Wir eröffnen eine inspirierende Reise durch klimafreundliche Bindemittel, kreislauffähige Zuschläge und clevere Entwurfsstrategien, die CO2 sparen, Qualität sichern und Bauprojekte zukunftsfähig machen. Abonniere unseren Newsletter und diskutiere mit.

Was Geopolymere auszeichnet
Alkaliaktivierte Systeme nutzen reaktive Alumosilikate, etwa Metakaolin oder Hüttensand, und bilden dichte Bindermatrixen. Sie härten schnell, erreichen hohe Festigkeiten und senken Emissionen, wenn die Ausgangsstoffe regional verfügbar sind.
Fallbeispiel aus der Praxis
Eine Gemeinde ersetzte einen Geh- und Radweg-Sanierungsabschnitt durch geopolymergebundenen Beton. Ergebnis waren schnelle Frühfestigkeiten, robuste Oberflächen und spürbar geringere Emissionen. Schreib uns, wenn du ähnliche Projekte realisiert hast.
Verarbeitung und Sicherheit
Alkalilösungen erfordern Schutzbrille, Handschuhe und klare Anweisungen. Schulungen für Mischpersonal, laborgestützte Rezepturprüfung und saubere Baustellenlogistik sind entscheidend. Teile deine Best Practices für sichere, effiziente Verarbeitungsschritte.

Klinkerarme Zemente: LC3, Hüttensand und Flugasche

LC3 kombiniert kalzinierten Ton mit Kalkstein, reduziert Klinker und erhält gute Frühfestigkeiten. Die Technologie spart Emissionen, skaliert industriell und eignet sich für viele Anwendungen, wenn Rohstoffe lokal vorhanden und qualitätsgesichert sind.

Rezyklierte Gesteinskörnungen und zirkuläres Bauen

Normen wie DIN EN 206 und DIN 1045-2 bieten Leitplanken. Wähle passende RC-Klassen, prüfe Expositionsklassen und sichere Qualität durch sortenreine Fraktionen. So bleibt Dauerhaftigkeit gewährleistet und Materialverschwendung sinkt spürbar.

Hanf-Kalk im Einsatz

Hanf-Kalk speichert CO2 in der Biomasse, dämmt hervorragend und reguliert Feuchte. Für tragende Hauptstrukturen ist er meist ungeeignet, aber als Wand- und Füllmaterial überzeugt er durch Komfort und ökologische Bilanz.

Pilzmyzel und Bioverbunde

Myzelbasierte Verbunde eignen sich für leichte Formteile, Akustikelemente und temporäre Installationen. Sie sind kreislauffähig und ressourcenschonend. Diskutiere mit uns, wo du biobasierte Komponenten sinnvoll ergänzend einsetzen würdest.

Selbstheilende Systeme

Bakterieninduzierte Carbonatisierung schließt Mikrorisse, erhöht Dichtigkeit und verlängert Nutzungsdauern. Das reduziert Instandhaltung und Emissionen über den Lebenszyklus. Interessiert dich ein Praxisleitfaden dazu, dann abonniere jetzt.
Rippendecken, Hohlkörper und formoptimierte Bauteile verringern Betonvolumen ohne Einbußen. Digitale Fertigung und 3D-gedruckte Schalungen machen komplexe Leichtstrukturen wirtschaftlich. Teile Beispiele, wo solche Ansätze dich überzeugt haben.
Vorspannung erlaubt schlanke Querschnitte und spart Material. In Kombination mit klinkerarmen Bindern steigen die CO2-Vorteile weiter. Prüfe früh Tragwerkskonzepte und koordiniere Details eng mit Herstellern sowie Prüfinstitutionen.
Mit BIM lassen sich Mengen, Transportwege und GWP-Werte früh simulieren. Variiere Rezepturen, Geometrien und Bauabläufe, um Emissionshotspots zu erkennen. Lade unsere Checkliste herunter, sobald du den Newsletter abonniert hast.
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